Hello, my name is Tobias Köber, I’m a German artist, illustrator and writer.

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Über den Künstler




Tobias „Ape“ Köber wurde 1989 in Augsburg, Germany geboren.

Die ersten Jahre lebte er einfach und gottesfürchtig und ernährte sich von dem, was der liebe Gott ihm kredenzte. Nach dem Militärdienst und mehreren Jahren in einem abgeschiedenen Kloster in der Mandschurei, verschlug es den von Geburt an kränklichen Philanthropen zuerst an die Henry Yikes University, wo er mehrere Semester Eugenik bei Prof. Eugen I. Kinegué studierte, von dem er seinen Spitznamen „Ape“ erhielt. Später wechselte er an die University of Pennsylvania in Philadelphia, um vergleichende Literaturwissenschaft bei Prof. phil. Omena Adele Delphi-Oaxaca Oxtail zu studieren, bevor ihn letztlich seine Leidenschaft fürs Schauspiel an die San Francisco School of Dramatic Arts führte. In der Rolle der Philomena Ochsenschlepp begeisterte er in „Frau Obenohne geht nach Amerika“ ein Millionenpublikum. Als übernächtigter Nachtalb Gregory Drudenfus in „Le mille maschere del dottore Dottrina“ wurde er über Nacht berühmt und als singender Marionettenspieler in „Bis alle Stricke reißen!“ konnte er ebenfalls Erfolge verbuchen. Er betrieb kurze Zeit ein Fastfood-Restaurant in Belfast und zog mehrere Jahre als Wanderprediger durch die Appalachen. Seine Ausbildung zum Social Distancing Experten 2016-2018 kam ihm damals wie heute zupass. 2017 erschien sein Debütroman „Bin nur mal kurz abferkeln“, der sich als „ein ebenso geistreiches wie bemühtes Stück deutscher Verbalastronautik“ (SZ) entpuppte. 2020 gelang ihm dann mit „Lockdown der Zärtlichkeit“ ein „Comeback ungeahnten Ausmaßes.“ (FAZ)

2018 floh Köber vor den Steuerbehörden aus Europa nach Südamerika, wo er sich im Urwald der deutschen Guerrilla-Gruppe FLÄCHENFRASS anschloß, sich aber bald enttäuscht lossagte und in der Fabrik seines Großonkels, dem rumänisch-chilenischen Senffabrikanten Ernesto Márcia Mustardo unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeitete. Dort verfasste er den Gedichtband „Lágrimas, ruinas, tristezas“, der noch heute in der spanischsprachigen Welt hohes Ansehen genießt.

2019 trat Köber in Oswaldo L. Harveys düsteren Theaterstück „Jenseits von Jenseits“ als desillusionierter Illusionist, der in neun verschiedenen Inkarnationen in einer Wüstenei inkarniert, ein letztes Mal vor einem größeren Publikum auf. Er lebt mit seiner Frau, der US-amerikanisch-mexikanischen Aktionskünstlerin und Eiskunstläuferin Swetlana Schwitzkowski, zwei Kindern und den Hunden Jimmy, Johnny, Jeffrey, Charles und Jeremiah an einem Steilhang in der Ägäis.






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